







„Ich fahr voll auf Techno ab, mach da auch was selber in die Richtung mit ‘nem Kumpel. Was ich vom Leben will: das Gefühl, nichts bereut zu haben und das Leben zu leben, nicht darauf zu warten. Ich würde sagen, ich habe starke Ideale, soziale Ungerechtigkeit finde ich zum Kotzen. Da werde ich dann auch mal laut.“

„Raves sind meine große Liebe. Außer Party mag ich noch gerne: Instafilter, TikTok, fancy Secondhand-Klamotten und meine Haare färben. Das hört sich jetzt alles nach heiler Welt an, stimmt aber nur so halb. Es fällt mir schwer, Menschen zu vertrauen. Habe da immer wieder schlechte Erfahrungen gemacht und war zu lange mit den falschen Leuten in Kontakt. Was ich gelernt habe, vertraue in Dich selbst, denn durch Liebe und Vertrauen wird alles von alleine gut.“
Sie besagt, dass die Lichter Elisabeth, ihre Mutter und ihr Vater selber sind, die noch immer, 75 Jahre später, die Mörder des Mädchens suchen. Während das weiße Licht Elisabeth selber repräsentiert und nach Erlösung sehnt, wird das rote, aggressive Licht ihrer Mutter zugeschrieben, die Vergeltung will. Das grüne Licht, ihr Vater, führt jeden, der ihnen im Wald begegnet, in die Irre. Sie bleiben ohne jede Erinnerung.
Dennoch: die Lichter ziehen immer wieder Menschen in ihren Bann.
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*Die Zahlen beziehen sich allein auf die Zeiträume
der zwei Live-Events im August und Oktober 2020.
